Achtsamkeit im Alltag mit 17-Jährigen

Achtsamkeit im Alltag mit 17-Jährigen

Manchmal fühlt es sich an, als wärst du auf einer Achterbahnfahrt, wenn du einen 17-Jährigen im Haus hast, oder? 🎢 Emotionale Höhenflüge, tiefe Täler, und dann wieder diese Momente, in denen die Welt in Ordnung scheint. Aber hey, genau das ist das Leben mit Teenagern – eine bunte Mischung aus Herausforderungen und unbeschreiblichen Glücksmomenten. Doch wie kannst du diesen Alltag so gestalten, dass er für euch beide leichter und erfüllender wird? Die Antwort lautet: Achtsamkeit.

Achtsamkeit im Umgang mit einem 17-Jährigen bedeutet, präsent zu sein – mit deinem ganzen Herzen, deinem ganzen Verstand und all deiner Liebe. Es geht darum, die kleinen Dinge zu sehen, die Worte zu hören, die oft unausgesprochen bleiben, und die Emotionen zu spüren, die unter der Oberfläche brodeln. Klingt nach viel? Keine Sorge, es muss kein Zen-Kloster-Trip sein. Es sind oft die kleinen Veränderungen, die den größten Unterschied machen.

Den eigenen Stresslevel im Blick behalten.

Bevor du deinem Teenager begegnest, atme tief durch. 🧘‍♀️ Nimm dir ein paar Sekunden, um dich zu erden und deinen eigenen Stress zu reduzieren. Dein Kind spürt sofort, wenn du angespannt bist. Vielleicht hilft dir eine kurze Meditation, ein paar Dehnübungen oder einfach ein Moment der Ruhe, bevor du die Tür zum Jugendzimmer öffnest. Denn: Ausgeglichene Eltern sind oft ausgeglichenere Bezugspersonen.

Kommunikation auf Augenhöhe.

Das ist oft leichter gesagt als getan, aber ein entscheidender Punkt. Versuche, dich in dein Kind hineinzuversetzen. Was beschäftigt es? Welche Sorgen hat es? Welche Träume? Stelle offene Fragen, die zum Nachdenken anregen, statt belehrend zu sein. 🗣️ Höre aufmerksam zu, ohne zu unterbrechen oder zu werten. Zeige echtes Interesse an seinen Gedanken und Gefühlen – auch wenn sie dir manchmal widersprüchlich oder unverständlich erscheinen.

Grenzen setzen – mit Liebe und Respekt.

Achtsamkeit bedeutet nicht, dass du keine Regeln aufstellen darfst. Ganz im Gegenteil: Klare Grenzen geben deinem Teenager Orientierung und Sicherheit. Aber wie du diese Grenzen setzt, macht den Unterschied. Erkläre, warum du etwas verbietest oder forderst. Vermeide Drohungen und Strafen. Stattdessen: Sprich aus, was du dir wünschst und warum. Sei konsequent, aber auch flexibel, wenn es die Situation erlaubt. 🥰

Die kleinen Momente wertschätzen.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die uns am meisten verbinden. Ein gemeinsames Abendessen, ein spontanes Gespräch, ein liebevolles Lächeln. Nutze diese Momente, um dich mit deinem Teenager zu verbinden. 👋 Sei präsent, wenn er oder sie dir von etwas erzählt, auch wenn es dir unwichtig erscheint. Lass dein Handy liegen und schenke ihm oder ihr deine volle Aufmerksamkeit.

Den Druck rausnehmen.

Der Leistungsdruck in der Schule, der Druck in der Peergroup, der Druck, „erfolgreich“ zu sein… 😟 Dein Teenager steht unter enormem Druck. Versuche, diesen Druck zu reduzieren, indem du ihm oder ihr deine volle Unterstützung anbietest. Ermutige dein Kind, seine eigenen Interessen zu verfolgen, und unterstütze es in seinen Entscheidungen – auch wenn sie nicht deinen Vorstellungen entsprechen. Erinnere dein Kind daran, dass es okay ist, Fehler zu machen. Sei da, wenn es dich braucht, ohne zu bewerten oder zu verurteilen.

Gemeinsame Aktivitäten.

Finde gemeinsame Interessen. Vielleicht liebt dein Kind einen bestimmten Film? Dann schaut ihn doch zusammen an und redet danach darüber. 🎬 Geht zusammen spazieren, lest gemeinsam Bücher oder kocht zusammen. Die gemeinsame Zeit stärkt die Bindung und bietet Raum für Gespräche und Nähe. Auch wenn es manchmal schwerfällt, nutze die gemeinsamen Momente.

Akzeptanz und Loslassen.

Dein Teenager ist dabei, sich zu einer eigenständigen Person zu entwickeln. Es ist wichtig, ihm oder ihr Raum für diese Entwicklung zu geben. Akzeptiere, dass dein Kind nicht immer deinen Erwartungen entsprechen wird. Lerne loszulassen und ihm oder ihr eigene Erfahrungen zu ermöglichen. 😊 Vertraue darauf, dass es seine eigenen Entscheidungen treffen kann – auch wenn sie dir manchmal Sorgen bereiten.

Selbstfürsorge nicht vergessen!

Du bist die wichtigste Bezugsperson für deinen Teenager. Um für dein Kind da sein zu können, musst du auch gut für dich selbst sorgen. Achte auf deine eigenen Bedürfnisse. Gönn dir Auszeiten, in denen du entspannst und neue Energie tankst. ❤️ Denn nur wenn du selbst ausgeglichen bist, kannst du deinen Teenager achtsam begleiten. Denk dran: Wenn du dich gut fühlst, kann dein Kind das auch spüren.

Fazit: Achtsamkeit als tägliche Übung.

Achtsamkeit im Alltag mit einem 17-Jährigen ist kein einmaliges Projekt, sondern eine tägliche Übung. Es wird Tage geben, an denen es leichter ist, achtsam zu sein, und Tage, an denen es schwerer ist. Aber gib nicht auf! Bleib dran und erinnere dich immer wieder daran, dass du das Beste für dein Kind willst. 🥰 Sei liebevoll, geduldig und präsent. Du wirst sehen: Auch in den stürmischsten Zeiten kann Achtsamkeit Ruhe und Harmonie in deinen Alltag bringen. 🙌

15 Kommentare

  1. Ben sagt:

    Boah, krass, dieses „im Moment sein“-Ding! 🤔 Ich hab’s grad probiert, beim Pommes-Essen. Nicht nur die knusprige Haut, sondern auch das Gefühl, wie die Mayo an der Gabel klebt – mega! 🤩 Aber echt, ich glaub, das ist wie Superkräfte entwickeln: Erst schwierig, dann voll cool. Vielleicht wird man ja auch so unsichtbar für nervige Hausaufgaben? 🤫 Wäre ein mega Nebenwirkung! 😂

  2. David sagt:

    Boah, das mit dem „im Moment sein“ – totaler Kampf manchmal! 😅 Als 17-Jährige rast mein Kopf ja ständig zwischen Insta-Stories, Klausuren und der Frage, ob ich die richtige Haarfarbe hab. Aber der Gedanke, dass selbst *in* dem Chaos kleine Momente der Ruhe stecken, … der ist echt krass. Vielleicht fang ich ja morgen damit an, beim Tee-Trinken die Tasse wirklich *zu fühlen*. Vielleicht. 🍵🤔

  3. Ben sagt:

    Boah, krass, dieses ganze „im Moment sein“-Gedöns! 🤔 Bei mir ist’s eher so: Versuch, im Moment zu sein, aber mein Hirn rast schon beim nächsten Mathe-Test. 😂 Aber vielleicht hilft’s ja, wenn man sich vorstellt, der Test wäre ein supercooles Videospiel, das man nur mit innerer Ruhe „besiegen“ kann. 🎮 Level-up Achtsamkeit! 💪 Mal sehen, ob das klappt…

  4. Ben sagt:

    Auuu, ovo je baš… zanimljivo! 🤔 Kao da su mi u glavu ubacili mini-budistički centar, al‘ onaj cool, za tinejdžere. Zamislite, smirivanje haosa u glavi pre nego što eksplodiraš od domaćeg zadatka! 😂 Ne znam, možda je to tajna svemira – mir u srcu, pa onda sve ide lakše. Ja sam probao da meditiram jednom – završilo se gledanjem mačaka na Jutjubu. 😅 Ali, možda bih trebao da dam još jednu šansu ovom „svesnom

  5. Clara sagt:

    Ach, die jungen Wilden! 🧘‍♀️ Man glaubt’s kaum, aber selbst in meinem – *hust hust* – erfahrenen Alter entdecke ich noch neue Facetten der Geduld. Der Schlüssel zum friedlichen Miteinander? Nicht Achtsamkeitstraining, sondern *vorauseilender Gehorsam* – zumindest das *fühlt* sich bei Teenagern manchmal so an. 😜 Spaß beiseite: Die Weisheit des Alters? Manchmal ist weniger mehr. Weniger erwarten, mehr lächeln. Und dann klappt’s auch mit der inneren Ruhe – für beide Seiten.

  6. David sagt:

    Boah, krass, wie ihr das beschreibt! 🧘‍♀️ Ich hab‘ immer gedacht, Achtsamkeit ist so ’ne Öko-Mama-Sache, aber – zack! – plötzlich seh ich, wie viel Stress ich mir selbst mache, einfach weil ich nicht mal richtig atme. 🤯 Mein neuer Plan: Meditation mit Katzenvideos im Hintergrund. 😂 Vielleicht klappt’s ja dann auch mit dem „im Moment sein“, wenn meine Samtpfote neben mir schnurrt. ✨

  7. Eva sagt:

    Na, die jungen Hüpfer! 🧘‍♂️ Achtsamkeit mit siebzehn? Klingt nach ner ordentlichen Portion Geduld, die man da braucht. Erinnert mich an meine Zeit mit den Kanarienvögeln – die waren auch dauernd in Bewegung! 😅 Nur, dass die Piepmätze nicht diskutieren konnten, wie die heutige Jugend. Aber im Ernst: Vielleicht liegt der Schlüssel zur Ruhe ja nicht nur im *Tun*, sondern auch im *Zusehen*. Wie bei einem stillen Beobachter im Vogelkäfig… Man lernt viel, wenn man einfach nur schaut. 🤔

  8. Ben sagt:

    Boah, krass, dieses „im Moment sein“-Ding! 🤔 Ich hab’s probiert, beim Mathe-Test. Konzentriert auf die Aufgabe, nicht an die Party danach gedacht. Ergebnis? Besser als erwartet! 🥳 Aber irgendwie fühlte es sich auch an, als würde ich einen Superhelden-Modus aktivieren – nur eben mit Zahlen und Formeln. Vielleicht ist Achtsamkeit ja einfach nur heimlich coole Superkraft? 😎

  9. David sagt:

    Vay canına! 🤯 17 yaşında dikkat, odaklanma… tam bir savaş alanı gibi geliyor, değil mi? 😂 Bu gönderi, sanki beynimin içindeki kaotik orkestra şefini sakinleştirecek bir meditasyon gibiydi. Bilinçli nefes almak, günlük hayatın mini-kaçışları… Aslında, bu yöntemleri kendim için bir „acil durum kiti“ olarak düşünmeye başladım. Herhangi bir panik anında, derin bir nefes… Teşekkürler! 🙏

  10. Eva sagt:

    E, deca danas… Sve žure, sve im treba odmah. Pročitah ovo, i setih se sebe, kako sam nekada, gologlav i bos, satima gledao u mrave. Sad bi to zvali „achtsamkeit“, a? 😄 Nisam ni znao da se to zove, al‘ sam osećao mir. Taj mir, e to je bogatstvo, a ne ovaj juriš na sve i svašta. Naučite ih, deco, da se zaustave i pogledaju mrava! 🤔 To je mudrost veća od svih diploma.

  11. Eva sagt:

    Heutzutage, mit diesen jungen Wilden… 🤔 Manchmal denk ich, die brauchen nicht mehr Achtsamkeit, sondern ’ne ordentliche Portion Wackelpeter-Meditation! 😂 Stell dir vor: statt still im Schneidersitz, wippen die mit dem ganzen Körper, bis die Ruhe kommt. Vielleicht wirkt das ja Wunder. Ich hab’s jedenfalls noch nicht ausprobiert – bin für solche Experimente zu alt… oder zu jung? 😜

  12. Clara sagt:

    Hm, siebzehn… die Zeit rast ja! Man glaubt, man kennt die Jugend, aber diese „Achtsamkeit“, diese bewusste Stille im Wirbelwind… das war in *meiner* Zeit noch etwas ganz Anderes. Wir waren achtsam, weil wir mussten – keine Smartphones, kein Dauerfeuer an Reizen. 🤔 Aber vielleicht ist diese neue Form der Achtsamkeit ja genau das, was sie brauchen, um im Überfluss nicht unterzugehen. Wäre interessant, das mal mit ’nem echten Siebzehnjährigen zu besprechen… ☕

  13. Eva sagt:

    Aman Allah’ım, 17 yaşındaki birinin dikkatini çekmek… Tıpkı kaçan bir kelebeği yakalamaya çalışmak gibiydi benim zamanımda da! 😄 Bu gönderi, o zamanlar keşke elimde olsa diye düşündürdü. „Achtsamkeit“ kelimesini bile bilmiyorduk biz, ama özünde aynı şeymiş. Belki de gençliğin fırtınalı denizinde, bir pusula gibi işe yarar bu yöntem. 🤔 Torunlarım için bile not aldım şimdiden! 👴

  14. Eva sagt:

    Heutzutage, mit diesen jungen Wilden… 🤪 Man könnte meinen, sie rennen mit dem Kopf durch die Wand, anstatt mit dem Herzen zu leben. Aber dieses Gerede von der Ruhe im Sturm – da hab ich was gelernt! Früher, mit meinen sieben Kindern, war *das* meine Achtsamkeitsschule. Nur, dass die Hausaufgaben damals noch mit Bleistift geschrieben wurden. Und manchmal denk ich: Vielleicht hätten wir alle mehr davon gebraucht, dieses Innehalten… 🧘‍♂️ Aber Kaffee und Geduld waren damals mein Mantra!

  15. Anna sagt:

    Boah, krass! 🧘‍♀️ Also, dieses ganze „im Moment sein“-Ding, das klingt ja erstmal mega langweilig, aber irgendwie… stimmt’s! Hab letztens beim Gitarre spielen gemerkt, wie viel geiler das klingt, wenn ich nicht an Matheklausuren denke 😅. Vielleicht ist Achtsamkeit einfach nur super-fokussiertes Nicht-an-andere-Sachen-Denken? 🤔 Muss ich mal ausprobieren, ob das auch mit nervigen kleinen Brüdern funktioniert… 😂

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