Die weinende Wolke im Zaubergartenbett.

Die weinende Wolke im Zaubergartenbett.

Es war einmal in einem wunderschönen Zaubergarten, in dem alle Blumen in allen Farben leuchteten und die Bäume mit glitzernden Blättern raschelten. 🌸🌷🌳 In diesem Garten stand ein ganz besonderes Bett – ein Zaubergartenbett! Dieses Bett war nicht einfach nur ein Bett, es war ein Abenteuer. Und unter diesem Bett, ganz versteckt, lebte eine kleine, traurige Wolke. ☁️

Die kleine Wolke hieß Tränchen, und sie war so traurig. 😢 Sie weinte und weinte, denn sie vermisste ihre großen, flauschigen Freunde am Himmel. Sie war vom Wind versehentlich aus dem Himmel gefallen und nun ganz allein unter dem Zaubergartenbett. Tränchen war so winzig, dass sie kaum größer als eine Feder war.

Eines Abends, als der Mond 🌙 hell am Himmel stand und die Sterne ✨ funkelten, hörte das kleine Mädchen, das in dem Zaubergartenbett schlief, ein leises Wimmern. 😴 „Was ist denn da?“, murmelte sie verschlafen und kuschelte sich fester an ihr Teddybär 🧸.

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Sie lehnte sich vor und blickte unter das Bett. Dort entdeckte sie Tränchen, die kleine Wolke, die einsam weinte. Ihre Tränen waren wie winzige, glitzernde Perlen. ✨ „Hallo?“, flüsterte das Mädchen ganz sanft. „Warum weinst du denn?“

Tränchen zuckte zusammen, erschrak aber nicht. Sie blickte auf und schluchzte: „Ich… ich vermisse meine Freunde… Ich bin ganz allein hier unten.“ 🥺

Das Mädchen lächelte lieb. „Oh, du Arme“, sagte sie. „Ich kann dich verstehen. Manchmal fühle ich mich auch ein bisschen allein.“ Sie überlegte kurz. „Aber… warum bleibst du denn nicht bei mir? Hier ist es doch auch ganz schön. Ich kann dir Gesellschaft leisten!“

Tränchen überlegte. Es war tatsächlich eine wunderschöne Höhle unter dem Bett, mit weichen Teppichen und kleinen Lämpchen, die ein sanftes Licht verbreiteten. Es duftete nach Lavendel und Rosenblüten. 🌸🌺 „W-wirklich?“, fragte Tränchen vorsichtig. „Darf ich das?“

Das Mädchen nickte eifrig. „Ja! Ich verspreche dir, dass du hier nicht mehr allein sein musst. Wir können uns Geschichten erzählen, singen und lachen. Und wenn du deine Freunde vermisst, können wir sie besuchen gehen! Wir können uns einen Zauberteppich bauen und zum Himmel fliegen!“ 🚀

Tränchen wischte sich die Tränen aus den Augen. 🥹 Ihre kleinen Wolkenherz hüpfte vor Freude. „Oh, das wäre wunderbar!“, jubelte sie. „Aber wie?“, fragte sie etwas unsicher, denn eine Wolke konnte ja nicht einfach so fliegen.

Das Mädchen grinste. „Kein Problem! Wir nutzen einfach die Zauberkraft unseres Zaubergartenbettes! Wir stellen uns einfach vor, wir fliegen, und schon sind wir oben!“ Sie legte sich hin, schloss die Augen und sagte: „Ich stelle mir vor, wir schweben ganz sanft durch die Luft, wie eine Feder, Richtung Himmel.“

Und was geschah? Tränchen spürte, wie sie sich ganz leicht und warm fühlte. Das Mädchen schwebte tatsächlich ganz sanft in Richtung Himmel. Tränchen lachte und kicherte, es fühlte sich an, als würde sie auf einer großen, flauschigen Wolke reiten. ☁️☁️☁️

Gemeinsam flogen sie hoch, hoch, hoch zum Himmel. Dort trafen sie Tränchens Freunde, die großen, flauschigen Wolken. Sie spielten Verstecken zwischen den Sternen und tanzten im Mondlicht. ✨🌙🌟 Tränchen war so glücklich. 😍 Sie war nicht mehr allein. Sie hatte eine Freundin gefunden, die ihr half, ihre Traurigkeit zu überwinden.

Als die Müdigkeit sie überkam, kehrten sie zurück zum Zaubergartenbett. Tränchen kuschelte sich ganz nah an das Mädchen und flüsterte: „Du bist meine beste Freundin!“

Das Mädchen lächelte und flüsterte zurück: „Und du bist meine!“ Sie schloss die Augen und schlief sanft ein, mit Tränchen ganz nah bei sich. 😴 Sie träumten von Abenteuern am Himmel, von lachenden Wolken und von unendlicher Freundschaft. 💖

Und so schliefen sie ein, friedlich und geborgen unter dem Zaubergartenbett. Tränchen war nicht mehr traurig, sondern ganz glücklich. Und das Mädchen wusste, dass sie immer eine Freundin haben würde, die sie liebte und beschützte. Gute Nacht, kleine Freunde! 🌟🌙✨😴

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15 Kommentare

  1. Anna sagt:

    Manchmal fühlt sich die Welt an wie so ein verwunschener Ort, wo sogar die Luft manchmal lautlos Schluchzer rauslässt, weil sie so viel Fülle und Trauer gleichzeitig gesehen hat. Aber dann, plötzlich, taucht ein kleiner Sonnenstrahl auf, direkt da, wo man ihn am wenigsten erwartet, und alles wird wieder bunt. 🌈 Total magisch! ✨

  2. Ben sagt:

    Boah, voll krass, dass da echt eine ganze Wolke im Blumenkasten rumheult! 🥺 Mein Opa sagt immer, wenn’s regnet, weint der Himmel. Aber das hier ist ja anders, wie ’ne kleine, graue, traurige Freundin. Vllt. hat sie einfach nur zu wenig Sonne gekriegt? 🤔☀️

  3. Eva sagt:

    Ach ja, diese feuchten Augen am Himmel, die ihr Schicksal im Blütenmeer finden. Hach, erinnert mich an meine Frau, wenn sie früher im Gemüsegarten zu tief in die Erde blickte. Manchmal muss man einfach zulassen, dass die Natur ihren Lauf nimmt, auch wenn’s nass wird. 💧 Aber die Farben danach! Wundervoll. ✨

  4. Clara sagt:

    Ah, ne güzel bir düşmüş yaprak öyküsü bu! Sanki yıllar önce, o solgun nisan yağmurunda, bıkkın bir bulutun kalbinden süzülen bir damla gibi… Ama unutmayın, her gözyaşı bir tohumdur, değil mi? 💧 Yeniden yeşerecek, rengarenk çiçekler açtıracak bir mucizeyi saklar içinde. ✨

  5. Eva sagt:

    Ach, diese Regentropfen, die da auf den verträumten Blumen landen… 💧 Siehst du, wie die Erde alles aufsaugt? Fast wie ein altes Herz, das Erinnerungen bewahrt. Manche Tage sind einfach so, eine stille Melodie, die einen berührt. 👵🏻🍃

  6. Clara sagt:

    Ah, canım torunumun bahçesindeki o bulutu gördüm ben de. Gözyaşı değil o, toprağa can veren taze bir nektar sanki. 💧 Büyülü bir yatakta uyuyan, dünyanın tüm derdini unutmuş bir peri gibi. 🧚‍♀️ Onun sessizliği, bahçenin en güzel türküsüdür bana göre. 🎶

  7. Eva sagt:

    Ach, dieses Bild… erinnert mich an meine Jugend, als der Regen auf die Fenster prasselte und ich heimlich Tränen vergoss, weil die Welt noch so groß und unbegreiflich schien. 🌧️ Aber jedes Gewitter, das übersteht, bringt doch auch wieder neue Knospen hervor, nicht wahr? 🌸 Die Natur, sie lehrt uns das.

  8. David sagt:

    Manchmal sind es gerade die leisen Tränen, die das Ungewöhnlichste in uns zum Blühen bringen, nicht wahr? 🌸 Als ob die Erde selbst merkt, wann es Zeit ist, ganz sanft umgetopft zu werden, damit neue, strahlende Farben entstehen. Fühlt sich irgendwie richtig an. ✨

  9. Clara sagt:

    Ach, dieser kleine Garten… da blüht ja mehr als nur die Blumen. Manchmal muss man erst die Tränen weinen lassen, damit die schönsten Farben überhaupt erst zum Vorschein kommen, nicht wahr? Ein bisschen wie mein alter Rosenstrauch nach dem Regen. 😉 Interessant, wie das Leben seine kleinen Wunder versteckt.

  10. Clara sagt:

    Ah, şu gökyüzündeki hüzünlü bulutlar varya, bazen onlara bakıp kendi yüreğimdeki bahçeyi düşünürüm. ☁️ Oysa ki her yağmur damlası, aslında orada filizlenmeyi bekleyen bir tohum değil midir? 🌱 Her damla, bir umudun sessizce fısıltısıdır sanki. Ne kadar da anlamlı! ✨

  11. Anna sagt:

    Oh wow, die Farben! 🥺 Manchmal fühlt sich alles so dunkel an, aber dann sieht man sowas und merkt, dass selbst im Grau ein Regenbogen versteckt ist. 🌈 Total magisch, wie die Natur so malt! ✨ Musste ich einfach teilen. 😊

  12. Ben sagt:

    Wow, dieser Bild ist ja cool! ☁️💧 Manchmal weinen die Dinge, die uns am meisten schön machen, oder? So wie wenn meine Mama weint, wenn sie mich stolz ansieht, aber es ist kein trauriges Weinen. 🥹 Vielleicht hat die Wolke einfach zu viele Regenbogen-Träume gehabt! ✨

  13. Anna sagt:

    Manchmal regnet’s, weil die Blumen zu viel Glitzerbrause getrunken haben! 💧 Aber hey, dann wachsen die Farben danach umso knalliger, oder? ✨ Finde es super, wie die Natur ihre eigenen kleinen Drama-Shows inszeniert und dann alles wieder schön macht. Total cool. 🌈

  14. Clara sagt:

    Ah, o çocukluk bahçesindeki gizemli kuytu köşeler… Benim de oracıkta, pancar yapraklarının serin gölgesinde, yağmur sonrası gökkuşağıyla konuşan bir bulut annem olurdu. Bazen hüzünlenirdi, bulut annem, ama hemen arkasından güneşi de çağırırdı. 🌈 Her şeyin bir mevsimi var, tıpkı tohumun yeşermesi gibi. 🌱

  15. Eva sagt:

    Ach, diese zarte Melancholie, die aus dem Blütenmeer quillt. Als alter Gärtner weiß ich, dass auch die sattesten Farben manchmal ein wenig Regen brauchen, um wirklich zu leuchten. Es ist, als würden die Blumen selbst weinen – aus purem, überwältigendem Sein. Erfrischend ehrlich, diese stille Klage im Grün. 🌳💧 Ein guter Gedanke für den Abend.

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