Trauriger Drache unterm Bett: Zaubergarten-Geschichte

Trauriger Drache unter dem Bett: Eine Geschichte aus dem Zaubergarten

In unserem Zaubergarten, wo die Blumen in Regenbogenfarben leuchten und die Bäume süße Früchte tragen, lebt ein kleiner, trauriger Drache. Er versteckt sich unter dem Bett von kleinen Lilly und findet einfach keinen Weg, seine Traurigkeit zu überwinden. 😔

Lilly, ein neugieriges Mädchen mit glitzernden Augen ✨, entdeckt eines Tages einen kleinen, schuppigen Fuß unter ihrem Bett hervorlugen. Vorsichtig zieht sie den Drachen hervor. Er ist winzig, grün und hat große, traurige Augen. Tränen kullern über seine kleinen Schnäuzchen. 😭

Was ist los?, fragt Lilly leise. Der Drache, dessen Name übrigens Fridolin ist, seufzt tief. Ich bin so einsam, flüstert er. Alle anderen Drachen spielen im Zauberwald, aber ich bin zu klein und zu schüchtern.

Lilly versteht Fridolins Traurigkeit. Sie erinnert sich an das Gefühl, als sie neu in der Kita war und sich auch einsam gefühlt hat. Sie nimmt Fridolin auf den Arm und erzählt ihm von ihren eigenen Erfahrungen. Sie erklärt ihm, dass es okay ist, sich manchmal schüchtern zu fühlen, aber dass es viele Möglichkeiten gibt, neue Freunde zu finden.

Gemeinsam überlegen sie sich, was Fridolin tun kann, um neue Freunde zu finden. Lilly schlägt vor, dass Fridolin im Zaubergarten einen kleinen Drachen-Spielplatz bauen könnte. Ein Ort, an dem sich alle kleinen, schüchternen Drachen treffen und spielen können. 🥳

  • Sie bauen zusammen eine kleine Schaukel aus Blättern und Ästen.
  • Sie gestalten eine Rutsche aus einem großen, glatten Baumstamm.
  • Sie dekorieren den Spielplatz mit bunten Blumen und glitzernden Steinen.

Tag für Tag kommen immer mehr kleine Drachen zum Spielplatz. Fridolin ist glücklich und stolz auf seinen kleinen Drachen-Treffpunkt. Er ist nicht mehr einsam, denn er hat viele neue Freunde gefunden und teilt nun mit ihnen viele fröhliche Abenteuer im Zaubergarten. 😊

Was können wir von Fridolins Geschichte lernen?

Diese Geschichte zeigt uns, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und anderen zu helfen, ihre Ängste und Sorgen zu überwinden. Auch wenn wir uns manchmal traurig oder einsam fühlen, gibt es immer Menschen, die uns unterstützen und mit uns zusammen neue Wege finden. Manchmal braucht es nur ein bisschen Mut und ein wenig Hilfe von Freunden, um die eigene Traurigkeit zu besiegen. ❤️

Und wer weiß, vielleicht versteckt sich ja auch in eurem Zimmer ein kleiner, trauriger Drache, der nur darauf wartet, entdeckt und getröstet zu werden. Haltet die Augen offen und zeigt Mitgefühl – ihr werdet überrascht sein, welche wunderbaren Freundschaften daraus entstehen können!

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