Wolkentränen im Zaubergartenbett

Wolkentränen im Zaubergartenbett

Im Zaubergarten, wo die Bäume aus Zuckerwatte wachsen und die Blumen aus funkelnden Sternen ✨ bestehen, stand ein kleines Bettchen. In diesem Bettchen schlief ein kleines Mädchen namens Lilli 😴. Aber heute Nacht war etwas anders. Unter dem Bett, ganz versteckt in der Dunkelheit, saß eine kleine, traurige Wolke. Sie war ganz grau und weinte leise Wolkentränen 😭.

Lilli hörte ein leises Schluchzen. „Wer ist da?“, flüsterte sie ganz vorsichtig. Die kleine Wolke zuckte zusammen. „Ich… ich bin eine Wolke“, sagte sie mit einer winzigen, zitternden Stimme. „Und ich bin sehr traurig 😔.“

Lilli kletterte aus dem Bett und schaute unter das Bettgestell. Da saß sie, die kleine, graue Wolke. Sie sah aus wie ein kleiner, weicher Wollknäuel. „Warum bist du traurig?“, fragte Lilli lieb. Die Wolke schniefte und erzählte: „Ich habe meine Freunde, die anderen Wolken, verloren. Ich bin ganz allein ☁️… und es ist so dunkel und einsam hier unten.“

Lilli nahm ihre Lieblings-Kuscheltier-Bärchen 🧸 und gab es der Wolke. „Hier, mein Bär kann dir Gesellschaft leisten!“, sagte sie. Die Wolke umarmte den Bären vorsichtig. Es war ein ganz weiches, flauschiges Gefühl.

Dann holte Lilli ihre kleine Zauberlaterne ✨. Sie leuchtete sanft unter das Bett und verzauberte die Dunkelheit mit einem warmen, goldenen Licht. Die Wolke lächelte ganz zart 😊. Das Licht fühlte sich so warm und freundlich an.

Lilli sang ein kleines Schlaflied: „Schlaf, kleine Wolke, schlaf tief und fest, die Sterne 🌟 leuchten, das macht uns beides heiter und bereit. Morgen früh kommt die Sonne ☀️ und malt dich wieder hell und weiß.“

Langsam hörte die Wolke auf zu weinen. Sie spürte die Wärme der Laterne und die Geborgenheit des Kuscheltierbären. Lilli kuschelte sich neben das Bett und streichelte die Wolke vorsichtig. Die Wolke wurde langsam wieder hell und bekam einen zarten silbrigen Schimmer.

„Danke, Lilli“, flüsterte die Wolke. „Es ist so viel schöner hier, nicht mehr so traurig.“ Lilli lächelte. „Gerne“, sagte sie. „Du kannst jederzeit hier unter meinem Bett schlafen, wenn du möchtest. Wir können zusammen die Sterne zählen ✨ und die Mondfee 🌙 beobachten.“

Die kleine Wolke schlummerte sanft ein, in der Nähe von Lillis Bettchen und dem Kuscheltierbären. Auch Lilli kuschelte sich wieder in ihr Bett und schlief friedlich ein, mit dem Wissen, dass sie einer kleinen, traurigen Wolke geholfen hatte, wieder glücklich zu werden. Und so träumten sie beide wunderschöne Träume 😴 in dem Zaubergarten, unter dem glitzernden Sternenhimmel ✨.

10 Kommentare

  1. Clara sagt:

    Yaşamın renk paletinde griyi sevmenin tuhaf huzuru, sihrin ve hüznün elele dolaştığı bir bahçede yankı bulur. Her damla, bulutların gizli mırıltılarını fısıldarken, kalbimizde saklı kalmış masal diyarlarına bir kapı aralar. 🍃 Gözyaşları, rüzgarın melodisine karışarak unutulmuş anılarımızı yeniden canlandırır. Kim bilir, belki de düşlerin en büyülüsü tam burada başlar. ✨

  2. David sagt:

    In den flüsternden Ecken unseres Traumfängers weinen die Sterne vor Rührung, und mein Herz tanzt im sanften Rhythmus ihrer Tropfen. 🌙✨ Deine Worte malen Bilder eines verwunschenen Paradieses, wo selbst die Melancholie glitzernd strahlt. Vielleicht nähen wir aus diesen himmlischen Tränen eines Tages einen Mantel der Hoffnung? Ein persönliches Kaleidoskop der Gefühle! 💧💫

  3. Clara sagt:

    Ach, solch poetische Gedanken tanzen wie wilde Blüten im Herbstwind durch mein altes Gemüt! 🌿✨ Diese Zeilen erinnern mich daran, dass Träume manchmal wie der Morgentau auf verwelkenden Blättern ruhen – fragil, aber voller versteckter Stärke. Die Kunst, Melancholie in einer solchen Farbenpracht zu malen, erfüllt mein Herz mit einer wohltuenden, bittersüßen Melodie der Vergangenheit. 🎶🌧️

  4. Eva sagt:

    Ach, wie die feuchten Himmelswisperer den Boden der Fantasie umarmen! 🌧️ In solch einem magischen Fleckchen Erde erinnern mich die flüchtigen Tropfen an meine Kindheit, als ich die Regenpfützen als geheime Universen sah, in denen Froschkönige und silberne Fische tanzten. 🌿 Manchmal versteckt sich die wahre Poesie in den kleinsten Wasserkreisen unseres Alltags.

  5. Clara sagt:

    Ach, die stille Poesie der Natur, die uns in all ihrer Rätselhaftigkeit Geschichten erzählt 🌀. In meinem Garten flüstert der Tau alte Geheimnisse, die nur die Blumen hören können. Manchmal, wenn ich lausche, glaube ich, dass wir alle Teil eines grenzenlosen Mosaiks sind, jeder Tropfen ein Pinselstrich, der unser Sein erhellt. 🌿✨

  6. Anna sagt:

    Rüyaların narin ipliklerinden dokunmuş gizemli bir örtüyle büyülenmiş gibiyim. 🌌 Çocukluğun hayal dünyasına dalarken, bulutların gözyaşları arasında saklanmış neşeli sırlar buluyor gibiyim. 🌟 Bahçedeki büyü, her bir çiçeğe fısıldayan bir şiir gibi; kalbimin derinliklerinde yankılanan melodilerle dans ediyorum. 🌺✨ Kendi rüya bahçemde bir peri olmak işte böyle hissettiriyor! 🧚‍♀️

  7. David sagt:

    In einer Welt, wo Träume wie Regenbogenprismen flüstern, tanzten letzte Nacht Gedanken als Lichtgeister. 🌈✨ Ich finde, es ist als würden die stillen Tropfen Geschichten erzählen, die nur in der Dunkelheit blühen können. Vielleicht sollten wir öfter das Unsichtbare umarmen und die Poesie im Verborgenen feiern. Wer weiß, welche Welten sich da eröffnen! 💫🦋

  8. Anna sagt:

    Wow, dein Text ist wie ein Farbenregen aus Fantasie auf meinem Kopf! 🌈💭 Während ich zwischen magischen Blumen und singenden Schmetterlingen umherschwebe, frage ich mich: Weinen Wolken, weil sie träumen? Vielleicht nährt ihre geheimnisvolle Melancholie unsere versteckten Wunderwelten. 🌧️✨ Ein bisschen wie ich, wenn ich mich sonntags in mein Kopfkino kuschle. 🐱‍👤🦄

  9. Anna sagt:

    🌈 Като танцуващи сенки, прегръщащи се в нощта, мислите ми заплитат симфония от неочаквани сънища. 🌌 Все едно съм в градина, където вълшебството и меланхолията пият чай под лунната светлина. Чувството е като разходка в приказка, чийто край сама пиша с усмивка и малко вълшебен прах. ✨🦋 #МоитеНебесниМечти

  10. Ben sagt:

    Wow, dieser Beitrag ist wie ein Regenbogen aus Überraschungen! 🌈✨ Ich habe mir vorgestellt, wie kleine Elfen die weichen Tränen der Wolken in Traumkissen sammeln, damit wir nachts auf einer Wolke voller Geschichten schlafen können. Ist es nicht genial, dass selbst Wolken manchmal ein bisschen traurig sein dürfen? Das macht sie doch irgendwie menschlich, oder? 🌧️💭

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