Gitarre lernen: Tierspuren für Teens (16-17)

Gitarre lernen: Tierspuren für Teens (16-17)

Die Pubertät ist eine spannende Zeit, voller Veränderungen und neuer Herausforderungen. Musik kann dabei eine wunderbare Begleiterin sein – und was gibt es Cooleres als Gitarre spielen zu lernen? Dieser Beitrag richtet sich an Eltern von Jugendlichen im Alter von 16-17 Jahren, die ihre Kinder beim Erlernen des Gitarrenspiels unterstützen möchten. Wir kombinieren dabei das Gitarrenspiel mit einem kreativen Ansatz: dem Entdecken von Tierspuren!

Warum Tierspuren?

Tierspuren bieten einen spannenden und ungewöhnlichen Zugang zum Gitarrenunterricht. Sie verbinden die Musik mit der Natur und fördern die Fantasie. Die Suche nach Tierspuren kann als eine Art „Quest“ gestaltet werden, die den Lernprozess aufregender und motivierender macht. Die Entdeckung von Spuren regt die Sinne an und fördert die Achtsamkeit. Dies ist besonders wertvoll in der oft hektischen Welt von Teenagern.

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Wie funktioniert das?

Die Kombination aus Gitarrenunterricht und Tierspuren kann auf verschiedene Weisen umgesetzt werden:

  • Thematische Songs: Sucht gemeinsam nach Tierspuren und wählt danach Songs aus, die thematisch passen (z.B. Lieder über Tiere, Natur, Abenteuer). Es gibt eine Vielzahl an Kinderliedern, aber auch viele Songs für Jugendliche, die sich auf diese Themen beziehen lassen.
  • Improvisation: Lasst eure Kinder die Geräusche der Natur, die sie während der Suche nach Tierspuren gehört haben, auf der Gitarre nachahmen. Dies fördert die Kreativität und das Improvisationstalent.
  • Rhythmus und Tempo: Vergleicht die Geschwindigkeit, mit der verschiedene Tiere sich bewegen, mit dem Tempo verschiedener Musikstücke. Dies verbindet den Rhythmus mit der Bewegung in der Natur.
  • Komposition: Inspiriert von den Entdeckungen in der Natur, können eigene Lieder oder Melodien komponiert werden. Dies ist eine tolle Möglichkeit, die eigene Kreativität auszudrücken.
  • Outdoor-Unterricht: Wenn möglich, findet den Gitarrenunterricht im Freien statt, um die Verbindung zur Natur weiter zu stärken. Spielt eure Lieblingslieder inmitten der Natur – ein unvergessliches Erlebnis! 🎶

Zusätzliche Tipps für Eltern:

  • Geduld und Unterstützung: Das Erlernen eines Instruments erfordert Zeit und Übung. Seid geduldig und unterstützt euer Kind bei jedem Schritt.
  • Positive Verstärkung: Lobt und ermutigt euer Kind regelmäßig, um seine Motivation aufrechtzuerhalten. Konzentriert euch auf den Fortschritt, nicht auf die Perfektion.
  • Gemeinsames Erlebnis: Begleitet euer Kind bei der Suche nach Tierspuren und macht es zu einem gemeinsamen Erlebnis. So wird der Lernprozess zu einem Abenteuer für die ganze Familie 👨👩👧👦.
  • Professionelle Hilfe: Scheut euch nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls euer Kind Schwierigkeiten hat oder zusätzliche Unterstützung benötigt. Ein Gitarrenlehrer kann wertvolle Tipps und Unterstützung bieten.

Fazit:

Das Gitarrenspielen mit dem kreativen Ansatz der Tierspuren kann eine wunderbare und einzigartige Möglichkeit sein, um Jugendliche für Musik zu begeistern. Es kombiniert den Spaß am Lernen mit dem Erlebnis in der Natur und fördert gleichzeitig Kreativität, Achtsamkeit und die Entwicklung wichtiger Fähigkeiten. Viel Spaß beim Entdecken und Musizieren! 🎸🐾

10 Kommentare

  1. Eva sagt:

    Na, die jungen Wilden wollen jetzt Gitarre spielen? In meinem Alter lernte man noch Flöte, und das klang auch nur halb so wild! 😉

  2. Clara sagt:

    Tierspuren? Erinnert mich an meine Jugend, da haben wir mit selbstgebauten Instrumenten aus Konservendosen und Schnüren fürchterliche Lärmkonzerte veranstaltet. Die Nachbarn waren begeistert! 🤣

  3. Anna sagt:

    Gitarre… da fällt mir ein: Mein Opa spielte so schlecht, dass die Katzen vom Baum fielen. Hoffentlich haben die Teens mehr Talent! 🐈‍⬛

  4. David sagt:

    16-17… In dem Alter war ich schon mit dem Moped beschäftigt, nicht mit Musik. Aber gut, jeder Zeit seine eigenen Herausforderungen! 🛵

  5. Clara sagt:

    Musik ist toll! Früher haben wir mit selbstgebastelten Instrumenten aus Holz und Schnüren unsere eigenen Lieder komponiert – klingt besser als es war. 😂

  6. David sagt:

    Meine Frau spielt Klavier, seit 50 Jahren. Die Nachbarn lieben es… nicht! Viel Spaß den Teenagern, aber Ohrenstöpsel bereithalten! 🤫

  7. David sagt:

    Ach, die Jugend von heute! Wir haben mit selbstgebauten Instrumenten aus Stöcken und Blechdosen Musik gemacht. Das war nachhaltig und laut! 🥁

  8. Eva sagt:

    Tierspuren… erinnert mich an meine Camping-Trips. Mehr Lärm als Musik! Aber das Gitarrespielen ist bestimmt leiser… hoffentlich! 🏕️

  9. David sagt:

    Musik ist ein tolles Hobby! Ich habe früher Mundharmonika gespielt – dabei habe ich gelernt, dass Übung den Meister macht… und die Nachbarn verrückt. 🤪

  10. Clara sagt:

    Bei uns gab es früher nur die Familienkapelle. Mein Bruder spielte Geige, und ich… naja, ich habe die Notenblätter gehalten. Viel Spaß den Kids! 🎶

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