Orientierungslauf mit Sonnenuhren: Abenteuer für Teens

Orientierungslauf mit Sonnenuhren: Abenteuer für Teens (16-17 Jahre)

Lust auf ein besonderes Abenteuer mit euren Teenagern? Vergesst digitale Karten und GPS! Wir zeigen euch, wie ihr mit Sonnenuhren einen spannenden Orientierungslauf gestaltet, der sowohl Spaß macht als auch die Naturerfahrung und die Fähigkeiten zur Orientierung fördert. Ideal für 16-17-Jährige, die eine Herausforderung suchen und die Natur auf eine neue Art erleben möchten! ☀️🗺️

Warum Sonnenuhren?

Der Einsatz von Sonnenuhren verleiht dem Orientierungslauf eine ganz besondere Note. Es wird nicht nur die Fähigkeit zur Orientierung mit Karte und Kompass trainiert, sondern auch das Verständnis für die Zeitmessung auf traditionelle Weise. Die Jugendlichen lernen, die Position der Sonne zu interpretieren und diese Information für die Navigation zu nutzen. Es fördert das logische Denken und die Problemlösungsfähigkeiten. Der Lernprozess ist spielerisch und nachhaltiger als beim simplen Ablesen digitaler Geräte.

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Planung und Vorbereitung:

Bevor es losgeht, müsst ihr den Orientierungslauf sorgfältig planen. Wählt ein geeignetes Gelände aus, das sowohl abwechslungsreich ist als auch ausreichend Möglichkeiten zur Orientierung mit Sonnenuhren bietet. Denkt an:

  • Geeignete Sonnenuhr: Es gibt verschiedene Arten von Sonnenuhren. Eine einfache, tragbare Sonnenuhr reicht für diesen Zweck völlig aus. Ihr könnt diese auch selbst basteln – ein tolles Vorhaben für die Vorbereitung!
  • Kartenmaterial: Auch wenn ihr mit Sonnenuhren arbeitet, ist eine Karte (am besten eine topografische Karte) hilfreich, um einen Überblick über das Gelände zu haben und die Route zu planen.
  • Kontrollpunkte: Markiert verschiedene Kontrollpunkte auf der Karte, an denen die Jugendlichen ankommen müssen. Diese könnt ihr mit auffälligen Markierungen (z.B. farbigen Bändern) kennzeichnen.
  • Sicherheitsaspekte: Informiert euch über das Wetter, nehmt ausreichend Wasser und Verpflegung mit und achtet darauf, dass eure Teenager angemessene Kleidung und Schuhe tragen. Teilt ihnen wichtige Sicherheitsregeln mit und vereinbart einen Treffpunkt.
  • Notfallplan: Es sollte immer einen Notfallplan geben, falls etwas Unerwartetes passiert. Stellt sicher, dass alle Teilnehmer wissen, wen sie im Notfall kontaktieren können.

Der Orientierungslauf:

Sobald ihr alle Vorbereitungen getroffen habt, kann der Orientierungslauf beginnen! Erklärt den Jugendlichen, wie sie die Sonnenuhr verwenden können, um sich zu orientieren. Ermutigt sie, selbstständig zu arbeiten und Probleme zu lösen. Der Spass am gemeinsamen Erkunden sollte im Vordergrund stehen! Gebt ihnen genügend Zeit, die Kontrollpunkte zu finden. Belohnt ihre Leistungen am Ende mit einem kleinen Picknick oder einer gemeinsamen Aktivität.

Zusätzliche Ideen:

  • Rätsel: Integriert Rätsel an den einzelnen Kontrollpunkten, die die Jugendlichen lösen müssen, um weiterzukommen. Dies könnte beispielsweise die Lösung einer mathematischen Aufgabe sein, die mit den Sonnenuhrzeiten in Verbindung steht.
  • Fotoaufgaben: Lasst die Teenager Fotos von bestimmten Objekten oder Landschaften machen, die sich an den Kontrollpunkten befinden. Das macht den Orientierungslauf noch abwechslungsreicher.
  • Teamwork: Teilt die Gruppe in kleinere Teams ein und lasst sie gegeneinander antreten.

Nach dem Orientierungslauf:

Nach dem Orientierungslauf solltet ihr euch Zeit nehmen, die Erfahrungen auszutauschen und zu reflektieren. Fragt die Jugendlichen nach ihren Eindrücken und besprecht, was sie gelernt haben. Dies ist eine wertvolle Gelegenheit, um ihr Selbstvertrauen und ihre Problemlösungsfähigkeiten weiter zu fördern.🥳

Mit etwas Vorbereitung könnt ihr euren Teenagern ein unvergessliches Abenteuer bescheren, bei dem sie die Natur erleben, ihre Fähigkeiten verbessern und gemeinsam Spass haben. Also, packt die Sonnenuhren aus und los geht’s!

10 Kommentare

  1. Clara sagt:

    Sonnenuhren… Erinnert mich an meine Jugend, wo wir uns mit selbstgebastelten Kompassen durch den Wald kämpften. Kein GPS, nur der Himmel und der eigene Verstand. Diese Kids haben’s gut, aber die wahre Orientierung findet man nicht nur auf der Karte, sondern in sich selbst. 🧭

  2. Ben sagt:

    Boah, krass! Sonnenuhren? Hab ich letztens beim Baumklettern eine gesehen, die total verrostet war – wusste nicht mal, was das ist! Könnt ihr erklären, wie die Dinger ticken? 😎 Will das unbedingt ausprobieren, vielleicht find ich ja nen Schatz!

  3. Clara sagt:

    Na, die jungen Hüpfer mit ihren Sonnenuhren! Erinnert mich an meine Landvermessungstage – da war die Sonne unser einziger Kompass. Kein GPS, nur der Schatten und ein bisschen Bauernschläue. Man lernte die Natur auf eine ganz andere Weise kennen. Wunderbar! ✨

  4. Clara sagt:

    Sonnenuhren… Erinnert mich an meinen Opa. Der konnte die Zeit am Himmel ablesen, besser als jede Uhr. Diese Kids heutzutage – sie finden ihren Weg mit GPS. Aber die stille Kunst der Beobachtung, die ist unbezahlbar. Ein bisschen mehr davon täte uns allen gut. 🤔

  5. Clara sagt:

    Sonnenuhren… Erinnert mich an meine Jugend, an verlorene Wege und den Duft von Kiefernnadeln. Diese Kids haben da was ganz Besonderes erlebt. Nicht die Geschwindigkeit zählt, sondern die stille Orientierung in sich selbst. Das ist ein Schatz, den man nicht kaufen kann. ✨

  6. Eva sagt:

    Deca i orijentacija… podseti me na moju mladost! Izgubili se brat i ja u šumi, tražili smo put kući po suncu, a na kraju nas je našla baka sa šerpom čorbe. Orijentacija je to, al‘ i glad će te naučiti putu! 😂

  7. Eva sagt:

    Na, die jungen Wilden mit ihren Sonnenuhren! Erinnert mich an meinen ersten Orientierungslauf – mit Karte und Kompass, versteht sich! Haben wir uns damals im Wald verlaufen… fand meine Frau dann erst nach drei Tagen, kochend vor Wut. 😂 Aber wenigstens hatten wir Zeit für ein Picknick.

  8. Eva sagt:

    Na, die jungen Wilden mit ihren Sonnenuhren! Erinnert mich an meinen ersten Orientierungslauf – mit Karte und Kompass, versteht sich! Haben wir uns im Wald verlaufen, drei Tage später wieder aufgetaucht, mit einem Hasen im Gepäck. Der war wenigstens pünktlich zum Abendessen da. 😉

  9. Eva sagt:

    А, тия младежи! Слънчеви часовници, ориентиране… При нас навремето компасът беше баба ми – и тя знаеше къде са най-хубавите сладки. Ама тия пък с тия техните джаджи… Само да не се загубят, че после ще търсят помощ от някой като мене – а аз съм зает с разказването на истории! 😉

  10. Clara sagt:

    Deca i sunce… Sećam se svog dede, časovničara. Nije imao GPS, ali je znao vreme bolje od bilo kog sata. Sunce mu je bilo kompas i sat. Ova avantura sa sunčanim satovima, to je prava škola života. Uči ih da čitaju prirodu, a ne samo ekrane. 😊

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